7. Juni: Das Photina-Reflex Tagebuch
3. Juni: Das Harztagebuch
2. Juni: Mit Ursula Ense unterwegs
1. Juni: Bergen-Belsen: Die Infrarot-Tagebücher
24.-29. Mai: Mit der Galerie für Kulturkommunikation im Kloster Gerleve
19. Mai: Folienlandschaft. Eine Fortführung der Holzlandschaften
17. Mai: Fehlfarben
15. Mai: Heiligenhafen und Fehmarn
11. Mai: Zu Besuch auf dem Expo-Gelände Hannover. Ein Spaziergang mit Kono Kolorit Film
10. Mai: Ursula Ense: Der Havelradweg
9. Mai: Art spotting: Zu Besuch bei William Eggleston
8. Mai: Zu Besuch beim Minotaurus
3. Mai: Waffen und Rauschgift unerwünscht. Bilder aus einer Berliner Pension
2. Mai: Gesprächsabend über das Zentralkomittee der Sowjetunion und Grüne
1. Mai: Gesprächsabend über grüne Real-Satire
30. April: Lokfest in Staßfurt 2023
26. April: Gesprächsabend über Clans in Deutschland: Abu Chaker, Miri, Remmo, Al Zein, Habeck
25. April: Helga
24. April: Wir empfehlen
22. April: Familienzuwachs: Official Girl Scout Camera von Herbert George
21. April: Gesprächsabend: Wir sind auf dem direkten Weg in eine Diktatur. Damals wollte niemand Hitler kommen sehen haben; heute niemand die Grüne Diktatur. Wir warnen.
19. April: Der eine geht in den Swingerclub, wir gehen in den Darkroom. Heute entwickeln wir dort ein Agfapan ISS von 1960, vor einer Woche belichtet
18. April: Wokeness macht blöde im Kopf. Ein Gesprächsabend zu Kimono und Sombrero
17. April: Neues Politikmodell: Öko-Prostitution
16. April: Johannes Strzolka wäre heute 97 Jahre alt geworden...
15. April: Hunting the wren. Gesprächsabend über das traurigste Lied der Welt
14. April: Der Bordellbesuch
8. April: Neusprech ohne Ende: Nach Astrid Lindgren, Agatha Christie, Roald Dahl, Wolfgang Koeppen und Otfried Preußler wird jetzt auch Ian Fleming politisch korrekt umgearbeitet nach faschistischem Muster. Ein Gesprächsabend zum vorauseilenden Gehorsam der Verlage
7. April: Wir empfehlen:
Ein Abend mit Jean Luc, seinen Collagen und dem Buch, welches im Herbst 2022 im Graff Verlag erschienen ist. ARTmen Abbenrode bietet am Freitag, den 07.04.2023 um 18:00 Uhr einen idealen Rahmen, um mehr über die Kunst des Collagierens und auch den Künstler Jean-Luc zu erfahren und sich auszutauschen. Neben der Vorstellung des Buches findet auch eine Ausstellung mit ausgesuchten Bildern von Jean Luc statt. Der Eintritt ist frei.
https://www.collagist.de
www.artmenabbenrode.de
2. April: Das spirituelle Handtuch
1. April: Mit abgelaufenen Filmen unterwegs
31. März: Wir empfehlen:
29. März: Unsere Goldammer Goldeck bei Kosmo Foto
28. März: Neueröffnung unserer Wendland Galerie
27. März: Wir beenden unsere Verlinkungen ins Internet. Gründe: Zu großer Aufwand, zuviele Diskussionen, zuviel Ärger.
26. März: Heiteres Berufe-Raten mit Dirk Sievers
25. März: Wir alle kennen das Phänomen: wir gehen in eine Ausstellung, die uns ohne Ende langweilt. Gähn. Die befreundete Staatsanwältin kann nur Stümmel-Englisch, aber findet alles "very sophisticated", weil ihre queere Freundin von der Ausstellung in einem Szene-Magazin gelesen hat. Eigentlich kann die Staatsanwältin gar nichts. Am wenigsten Jura, aber sie kann gut überall hin mitgehen. Martina Hellmich zeigt uns, was wir uns stattdessen anschauen können, ohne unangenehm aufzufallen, wenn wir schon unbedingt mitgehen müssen. Ausserdem: Unser Korrespondent Dirk Sievers aus dem Haupt-Reichs-Slum Berlin über Partei-Neugründungen
24. März: Weetzen, Alte Zuckerfabrik
23. März: E. - Eine Begegnung
22. März: Wir eröffnen ein neues analoges Projekt, die Doppelbelichtungs-Galerie
21. März: Wir begrüßen unsere neue Mitarbeiterin Claudia B., Beauftragte für allgemeine Lebensfragen. Außerdem: Martina Hellmich über: Quiz
20. März: Gesprächsabend - Warum das Traumdeutschland der Katrin Göring Eckardt direkt vor der Türe steht:
15. März: Mit der Galerie für Kulturkommunikation in der Kommunalen Galerie, Berlin: Chez Icke - Die Kneipe - ein paralleles Universum. Photographien von Anna Lehmann-Brauns, Friedrike von Rauch und Stefanie Schweiger. Bildanalyse und Gespräch
14. März: Mit der Galerie für Kulturkommunikation bei William Eggleston im c/o in Berlin. Bildanalyse und Gespräch
13. März: Neu im Buchhandel:
12. März: Ausgerechnet: Claudia Roth möchte das Ansehen des Deutschen Filmes steigern und reist deshalb zur Oscar-Verleihung. Ein Gesprächsabend darüber, weshalb sie das besser sein lassen sollte
11. März: Wir nehmen eine geflohene, noch ganz kleineZenit aka Revueflex auf:
10. März: Die Gesellschaft polarisiert sich: arm und reich, Migrant und Bio-Deutscher und doof und schlau und dünn und fett. Neuerdings zählt man mit Konfektionsgröße 40 bereits zu den Gemütlichen. Gesprächsabend mit Martina Hellmich
9. März: Wir laden ein zu einem Spaziergang durch den Galerie-Garten. Alle Photographien: Ulrike Kremer
5. März: Neues aus dem Kaffee-Haus
4. März: Wir empfehlen
2. März: Wir empfehlen:
Er war ein seltsamer Mensch, Thelonious Monk. Berühmt und berüchtigt sind sein Konventionen sprengendes Klavierspiel, sein wiegendes Tanzen auf der Bühne und die vielen Kompositionen, die seit Jahrzehnten ihren festen Platz im Jazz-Standard-Repertoire haben. Seine Lebensgeschichte ist ein Märchen des Modern Jazz, leichtfüßig
und luzide, aber auch düster und tragisch. Um aus der Vielzahl seiner Kompositionen eine Auswahl zu rechtfertigen, wird an diesem Konzertabend das
„Thelonious Monk – ABC“ geboten: alle Stücke mit A, B und C als Anfangsbuchstaben in alphabetischer Reihenfolge. Dabei liegt der Fokus der Musiker auf der intensiven Darstellung des kompositorischen Materials im Sinne eines Showcases der Musik, nicht der Interpretation. Dem Publikum einen fasslichen Eindruck von der Eigenart des Musikers und Menschen Monk zu geben, ist erklärtes Ziel der Musik – und der Texte.
Bei jenen handelt es sich um solche, die sich mit dem Phänomen und der Vita ‚Monk‘ auseinandersetzen. Da ist der legendenhafte Report eines Konzertes in Genf in den 60er Jahren aus der Feder des argentinischen Schriftstellers Julio Cortazar. Ferner eine Textmontage aus Geoff Dyers „But Beautiful“. Einem Buch, das mit einmaliger Balance
zwischen Biographie und Fiktion Leben und Schicksale einiger Jazz-Größen achzeichnet und dabei schillernde Prosastücke liefert, die von der Komik und Tragik erzählen, die Monks Reise ums Klavier geprägt haben. (Text: Heinrich Römisch)
1. März: Über Theater
27. Februar: Über den Corona-Hysteriker
25. Februar: Mit der Galerie für Kulturkommunikation bei der Premiere von Strindberg, "Totentanz" beim Berliner Ensemble
24. Februar: Mit der Galerie für Kulturkommunikation im c/o in Berlin bei William Eggleston: Mystery of the Ordinary
19. Februar: Wir empfehlen:
5. Februar: Musik der letzten Tage: Haydn, Harmoniemesse
4. Februar: Wir gehen in die Inselkneipe und mehr
3. Februar: Wir werden emotional
2. Februar: Die Dusche
1. Februar: Die lange Nacht der Panoramaphotographie: Cuxhaven
30. Januar: Neu im Buchhandel
29. Januar: Die lange Nacht der Lydia Sandgren - ein Gesprächsabend
28. Januar: Familienzuwachs
27. Januar: Familienzuwachs
26. Januar: Gesprächsabend über Bezeichnungen ohne Sinn: Cheddar-Anteil unter 1%, gar kein Hawaii in der Packung und was das alles mit Hundekuchen und Bauernfrühstück zu tun tun. Einkauf und Photos: Martina Hellmich
25. Januar: Walking act - wir steigen eine Treppe hinauf und wieder hinunter und wieder hinauf und wieder hinunter und photographieren das mit dem Smartphone und uns alle gegenseitig und sprechen dann darüber, was das mit uns macht. Anmeldungen ausschließlich über das Kontaktformular. Beschränkte Teilnehmerzahl.
24. Januar: Spiele-Abend
23. Januar: Gesprächsabend über semantischen Unsinn oder: Klimawandel ist doch gar keine Frage
22. Januar: Ullsteinhaus, Berlin
21. Januar: Veröffentlichung des Projektes "Die Nele-Decke". Projektleitung: Ursula Ense
20. Januar: Mit der Galerie für Kulturkommunikation unterwegs: Tanzhaus NRW, Chiara Bersani, Gentle Unicorn
19. Januar: Friedhof Berlin Hallesches Tor
18. Januar: Die lange Nacht der narrative Poems: Drayton: The the Cambro-Britons and their harp; Gray: Ode to the death of a favorite; Goldsmith: Elegy on the dead of a mad dog
17. Januar: Die lange Nacht der englischen und amerikanischen Balladen: The three ravens; Sir Patrick Spence; The Wife of Usher's Well; Go down, Moses; Finnegan's Wake
16. Januar: Dirk Sievers über Den Staat
15. Januar: Landleben
14. Januar: Mit der Horizon S3 pro unterwegs
13. Januar: Städte, in die man immer wieder gerne reist
12. Januar: Helga und Diana
11. Januar: Halbschatten. Photographien aus Rügen. Martina Hellmich über Umbenennungen
10. Januar: Mit einer der faszinierendsten analogen Kameras unterwegs
9. Januar: Gesprächsabend zu Sarah Nagel. Da helfen auch Neuwahlen in Berlin nicht mehr
8. Januar: Gesprächsabend: Die Photographien von Ute und Werner Mahler
7. Januar: Mit der Pop 9 in Leipzig unterwegs. - Nebst Bildern der Schuhe des Galerieschafes.
6. Januar: Begleitbuch zur Installation im Buchhandel
5. Januar: Mit Lieblingskameras und lange abgelaufenen Filmen unterwegs: Die Goldammer Goldeck
4. Januar: Zu Besuch in der Pension ABC in Berlin, Kurfürstenstraße. Photographien von Esther Mitterbauer. Neuer Text von Martina Hellmich
3. Januar:
Wir beenden unser Labor-Retreat. Die Galeriepause haben wir genutzt, Filme zu entwickeln, die zu wenig in unserem Focus standen. Wir haben dabei eine Reihe sehr spannender Begegnungen und Wiederbegegnungen gemacht. Der Galeriekanzler hat sich sogar einmal kaputt gearbeitet, was in seinem Leben bislang selten vorkam.
1. Januar: Nacht der Migrationsromantik
Das Wort zum Neujahr.
Von Galeriekanzler Dr. Rainer Strzolka
Die Galeristen haben für 2023 gute Vorsätze: weniger fressen und saufen, veganer als im Vorjahr leben und sich nicht über Sekten, die Klima, Rassismus, Corona, Gendering, Migrassoren anderen Mode-Themen verfallen sind und die dümmste Regierung Europas aufzuregen. Wir streben an, dieses Jahr der kleinbürgerlichen Idylle zu widmen, und mehr Sex zu haben. Mehr Ficken als Gendern. Und mehr unserer Projekte als bislang in den Buchhandel zu geben. Dem Wahnsinn der Massenmedien wollen wir uns künftig auch weniger aussetzen.
Die Idylle: Sie gerät in einer Welt der Superlative viel zu sehr in Vergessenheit. Die Galerie wird weniger politisch werden: seit Deutschland ein failed state geworden ist, in dem nur noch weniges funktioniert, ist politisches statement sinnlos. Ein Land, welches sich einen Kanzler leistet, in dessen öffentlichem Vokabular "Doppel-Wumms" steht, ist verloren. Daß, was sich diese Regierung erlaubt, kann nicht einmal mehr von den besten Kabarettisten aufgearbeitet werden. Die Regierung ist immer einen Irrsinn voraus.
Sie sind uns jederzeit willkommen, als Besucher, Inspiratoren und Begleiter. Die Galerie ist auch in diesem Jahr kein Mitmachprojekt für Jeden. Wir bitten also auf Einsendungen von VHS-Kursen Malen nach Zahlen abzusehen. Wir zeigen grundsätzlich keine Katzenbilder und auch keine Urlaubsbilder von eigenen Füßen am Strand. Auch nicht von Cola-Dosen am Strand. Wir gendern auch 2023 nicht. Im Inneren der Galerie wird sich vieles ändern: neue Texte erscheinen, andere versinken. Das Gleiche gilt für unsere Photographien. Schauen Sie gerne immer wieder vorbei und entdecken Sie.
Ob 2023 besser wird als 2024, wissen wir nicht. Wir wissen nur angesichts der Regierung, die wir haben, daß 2023 besser werden wird als 2024. Dieser Gedanke stammt von Urban Priol. Danke, Urban.