Früher gab es keine Dia-Schau ohne viele Bilder von Enten. Heute sind Enten nicht mehr in Mode. Heute photoshoppen wir viel lieber schöne Schwäne als Gegengewicht zu den Orientfressen, die unsere Großstädte dominieren. Natürlich sind dort, wo Asylbetrüger sind, keine schönen Schwäne zu sehen. Aber Photoshop macht es möglich. Es ist viel einfacher als gedacht, einen Schönen Schwan zu machen. Man nehme: 1 Bild einer schönen jungen Frau, 1 Bild einer Plastik-WC-Bürste (Nah-Aufnahme. Achtung: Stellen Sie Ihr Smartphone auf "Macro"). Montierren Sie beides mit Photoshop zusammen. Fertig!
Jeder kennt die Situation: ein lieber Mensch ist von uns gegangen. Was bleibt, ist eine fahle, blasse Erinnerung:
Photoshop ermöglicht uns, die Erinnerung an gemeinsame Zeiten mit warmen Gefühlen wieder zu beleben:
Und auch die Zeiten gemeinsamen Genusses geistiger Getränke werden wieder bildhaft möglich gemacht:
Danke! Photoshop!
Jeder kennt das: Das Wetter ist schlecht, die Laune gedrückt, aber digitale Fotografie ist kostenlos und wir wollen unbedingt ein schönes Bild machen. Nicht mal die kameraeigene Fake-Tönung kann aus einem grauen Himmel einen schönen Himmel mache. Anders Photoshop: es kann einen täuschend echten blauen Himmel erzeugen. Sehen Sie selbst:
Jeder kennt die traurige Situation: es kommen immer weniger Refugees zu uns. Deutschland wird wieder weniger bunt, hat weniger interessante Verhaltensweisen guter reiner und edler Völker von Angesicht zu Angesicht. Ja, die dringend benötigten Fachkräfte aus den Kreisen der Refugees gefährden den Wohlstand und die Zukunft unseres Landes dadurch, daß sie nicht kommen. Ist das gerecht? Nein, ist es nicht! Was tun? Die Kampagnen zur Gewinnung neuer Refugees sind ins Leere gelaufen. Selbst eine von den GRÜNEN eingestellte Migrationsbeauftragte vor Ort (Helga Zschorsch-Habbiba-Babba, rechts im Bild am Mittelmeer) hat mit Hilfe eines engagierten Schleppers (links im Bild, mit Photoshop dezent anonymisiert) keine Abhilfe schaffen können:
Photo: Horst Zschorsch
Da hilft nun in der Not Photoshop:
Phase 1: Wir definieren das Ziel durch Erstellen einer klaren guten Fotografie:
Phase 2: Wir erstellen eine Migrationsvorlage, den Ur-Refugee, ebenfalls noch ohne Photoshop:
Phase 3: Wir bearbeiten die Vorlage und erzeugen damit das glaubwürdige Bild einer Migrantin, die sich mühelos in unser Sozialsystem integrieren läßt. Say it loud, I'm Muslime, black and proud and the best friend of German social welfare office:
Photos: Marlis Künkel, Stade
Wer liebt ihn nicht, den klassischen Wackeldackel. Fast jeder von uns hätte gerne einen. Doch und aber: sie sind viel zu teuer. Mit Photoshop können wir uns kostenlos einen vom Original kaum zu unterscheidenden Ersatz faken:
Hier: Das Original
Und hier: Dank Photoshop das täuschend echte fake
Wieviele Migranten kommen weit über das Meer, um bei uns als syrische Fachärzte zu arbeiten, ganz egal woher sie kommen, ganz egal, wer sie vorher waren. Wir werden in einer Gesellschaft leben, in der überwiegend syrische Fachärzte leben. Wir alle lesen voller Betroffenheit von der hohen Mühewaltung, die diese qualifizierten und Besten der Besten auf sich nehmen, um unser Sozialsystem auszubauen und unsere Renten sicher zu machen und unsere Krankenversicherung und uns viele neue Erdenbürger zu schenken. Manch einer von uns möchte diesen edlen Wilden wenigstens äußerlich nahekommen, doch kosmetische Operationen sind teuer. Wir zeigen Ihnen, wie Photoshop dabei helfen kann, an sich selbst einen äußerlichen Eindruck von diesen Menschen zu erzeugen, die so weite Seereisen auf sich nehmen, nur um bei uns zu sein: hier, in der Galerie für Kulturkommunikation!
Schritt 1: Das Ausgangsbild. Ohne Photoshop. Hohe Betroffenheit (innen) aber Ähnlichkeit mit Kulturanregern nahezu null.
Schritt 2: Der Hund wird weggestempelt, weil er zu große Verwechslungsmöglichkeiten mit dem Hauptmotiv bietet. Freiraum ist alles! Das Ergebnis ist schon ansprechend, aber noch nicht vollendet.
Schritt 3: Wir schärfen Konturen und erschaffen eine kontrastreiche Persönlichkeit
Schritt 4: Wir legen in die Gesichtszüge unseres Hauptmotivs 34% Betroffenheit. Die Voreinstellung für die rosarote Brille wurde entfernt, denn Photoshop ist der Realität verpflichtet.
Schritt 5: Wir fügen 41% Seekrankheit hinzu. Schwups, und schon sehen wir den geliebten Menschen, die unser Deutschland so bunt machen, ähnlich. Dank Photoshop!
Ohne Photoshop:
Mit Photoshop
Wir nehmen ein Foto eines griesgrämigen alten Mannes (Photo: Frank Westphal):
Wir vervielfachen ihn, um seine Ausdrucksstärke zu verbessern:
Wir glätten kleine Hautunreinheiten - wirkt erkennbar verjüngend:
Wir optimieren das Äußere durch gleichzeitiges Drücken von Escape, F2, F5, F8, AltGr, ContrG und Einf+Entf+Bild down + $%&€€€
Fertig!
Oh, wie igitt unrein ist so manche Haut. Photoshop hilft besser als Clearsil, ein natürlich-ästhetisches Aussehen zu erzeugen:
Zuerst entfernen wir den lästigen Hintergrund mit Büchern. Bücher liest heute kein Mensch mehr. Dann hellen wir den grau gewordenen Bart auf und färben ihn in einer aktuellen Trendfarbe ein. Die trostlose Intellektuellenbrille wird in ein trendorientiertes Plastegestell umgeschminkt. Jetzt noch die Kleidung farbenfroh angepaßt, und schwups, ist er fertig, der schmucke Bursche.
Vorher: Photo Ilze Vainane, Berlin und Riga
Nachher: Photo Photoshop