LINA
Lina, in Englewood nahe New York geboren, ist eine Meisterin: sie kulturalisiert die Subjektbezüge zu den Ausschnitten ihrer ureigenen Realität. Sie banalisiert die Konzeptualisierung ihrer Kunst visibel. Ihr Handlungsraum ist geprägt von einer semipermeablen Fokussierung und dessen Perspektiven auf die Einflüsse unserer diversen Gesellschaft.
Ihre Kunst verweigert den Ort der Aufmerksamkeiten des Betrachtenden zugunsten eines Urbanismus einer visiblen Texthierarchie und perpetuiert die Tendenz der Gruppierungen und der Progresse. Bildtheorien sowie die akuten Performancepraxen müssen angesichts ihrer Kunst versagen – sie ist unvergleichlich. Sie ist einfach: Lina.
Exklusiv in der Galerie für Kulturkommunikation.
The Clamp Bag
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