Leave the past.
Ignore the future.
Kiss today.
Betrachte Denkbilder.
Und lies Henryk Modest Broder.
Und folge dem Projekt "Zero Green."
"Galerie [...] allgemeinsprachliche Bezeichnung für: Empore, speziell im Theater. Bezeichnung für die oberen Ränge des Zuschauerraumes." (Quelle: Brockhaus Enzyklopädie 19. völlig neu bearbeitete Auflage. Band 8, Fru-Bos, 1989, 92)
Die Galerie für Kulturkommunikation ist ein instutionalisiertes Kunstprojekt, virtuell und real verteilt in der Welt. Sie strebt einen Blick aus dem Elfenbeinturm auf das Welttheater an und entzieht sich soweit möglich dem Schwachsinn der Menschheit. Sie betreibt keinerlei reale Räumlichkeiten, verkauft nichts und ist kein Gewerbe.
Die Galerie für Kulturkommunikation und ihre Nebenprojekte sind Orte des Friedens, der Besinnung und der Abkehr von der kommerziellen Welt. Sie sind Räume, sich von den Perversionen brutaler Politik zu erholen und Traumwelten des Ästhetizismus.
Die Galerie huldigt keinem Zweck ausser jenem, das kreative Chaos in der Welt zu vergrössern.
Das Projekt ist in stetem Wandel begriffen. Gefallen Ihnen Bilder oder Texte, so laden Sie sie zum freien privaten Gebrauch herunter. Nicht genehmigte kommerzielle Nutzung lassen wir über Lapixa nachlizensieren.
Falls Sie die Galerie für Kulturkommunikation über ein batteriebetriebenes Endgerät betrachten, so beachten Sie bitte das Batteriegesetz und entsorgen Sie die leeren Batterien nicht in den Hausmüll. Werfen Sie sie lieber in den Briefkasten des ortsansässigen Ökofaschisten von den GRÜNEN.
Diese Seite wird fortlaufend optimiert. Dank unseres Hosters Strato müssen wir den gesamten Auftritt der Galerie für Kulturkommunikation 2014 komplett neu aufbauen, weil Strato die bislang über viele Jahre bewährte Technik nicht mehr unterstützt. Sehr wahrscheinlich wird an dem Tag, an dem diese Seite perfekt funktioniert das Internet abgeschafft werden, wodurch wir uns eine Verbesserung der Welt erhoffen.
Für political correctness sind wir nicht zuständig. Sie behindert das freie Denken.
Entgegen anderslautenden Gerüchten wird die Galerie für Kulturkommunikation nicht von Rentnern und Arbeitslosen betrieben. Sie legt keinerlei Wert auf Anrufe von Mitarbeitern von Callcentern jeder Couleur. Wir kaufen nichts. Wir verkaufen nichts. Wir haben keine Praktikumsplätze. Wir verschenken kein Geld, geben keine Kredite oder Darlehen. Wir vermitteln auch keine Meet and Greet mit der gruseligen Greta Thunberg. Wir halten "Flüchtlinge" in selbstversuchter "Seenot" erst mal für Sozialbetrüger.
Es sind noch ein paar Zeichen frei. Wir bekräftigen unseren Wunsch nach Weltfrieden und analoger Photographie.
Wir photographierten mit analogen Kameras von Leica, Voigtländer, Rollei und Plaubel und mit digitalen Kameras von Panasonic, Nikon und Olympus.
Voigtländer ist soeben ausgeschieden, unsere Bessa L hat nach nicht mal 30 Filmen einen Verschlußschaden erlitten. Unsere Bessa R ist nach 51 Filmen verstorben.
Wir laden ausdrücklich dazu ein, Ihre Lebenszeit sinnvoll und sinnlich zu verbringen. Die Galerie für Kulturkommunikation kann Spuren von Nüssen, Samen und Sellerie enthalten. Vorsicht bei der Abfahrt.
Die Veranstaltungen der Galerie finden in der Regel an unserem Berliner Standort statt, die regelmässigen Gesprächsabende an den Standorten Berlin, Hannover und Alfeld. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig über den aktuellen Veranstaltungsort. Nachdem wir das Finanzamt Alfeld erfolgreich verklagt haben, gelten die Betriebsausgaben der Galerie für Kulturkommunikation als steuermindernd. Wir empfehlen, sich der Willkür der Behörden zu erwehren. Es ist oftmals erfolgreich.
Wir sind angesichts des Zustandes der politischen Landschaft in Deutschland ab und an für die Wiedereinführung der Monarchie. Die Welfen, Hohenzollern oder Habsburger sind ein Labsal im Vergleich mit dem, was sich heute im Deutschen Bundestag zeigen darf.
Wir verleihen kein Geld. Wir haben keine Praktikumsplätze. Wir stellen niemanden ein. Wir glauben an nichts. Und: wir nehmen grundsätzlich keine Asylbetrüger auf.
Wir betreiben für unsere Veranstaltungen mehrere Spielstätten. Eine in Berlin, zwei in Hannover, eine in Alfeld/Leine und eine in Soderstorf. Eine in Lüdersfeld.
Die Spielstätte in Bredenbeck am Deister haben wir im Dezember 2015 stillgelegt. Das weltbeste Tinchen existiert nicht mehr. Es hat sich für moralischen Suicid entschieden.
Wir sind ausgiebig gegen Gendering und gegen Cultural Cancelling. Und gegen jeden Öko-Wahn. Wir haben auch keine CO-2-Uhr für unsere Besucher.
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:
Galerie für Kulturkommunikation
Wohlenbütteler Str. 45
21388 Soderstorf
Deutschland
Vertreten durch:
Dr. Rainer Strzolka
Galerie für Kulturkommunikation
Wohlenbütteler Str. 45
21388 Soderstorf
Deutschland
Tel.: +4917658879391
e-mail: Rainer.Strzolka@gmx.de
Umsatzsteuerbefreit (Kleinunternehmerregelung)
Die Galerie für Kulturkommunikation ist:
Susanne Engelmann-Strzolka M.A. (Gründerin, Geschäftsführerin 1990-2011)
Im Wambeck 2
31061 Alfeld/Leine
Dr. phil. Rainer Strzolka (Gründer)
c/o H. Buchmüller
Wilhelminenstr. 91/17a/2
A-1160 Wien
und
Wohlenbütteler Straße 45
21388 Soderstorf
0176 588 79 391
Rainer Strzolka ist an sich ein sehr glücklicher Mensch
30655 Hannover
Leiblstr. 13
30655 Hannover
Königstrasse 44
12105 Berlin
Ulrike Kremer
Wohlenbütteler Strasse 45
21388 Soderstorf
Aslan Patalski (Jugendarbeit)
Umsatzsteuer-Nummer:
Finanzamt Alfeld/Leine
11/232/66007
Denken Sie daran...:
"Nichts von dem, was Sie hier sehen, hat jemals existiert."
(Aus einem Verhörprotokoll der Staatssicherheit der DDR)
Die Galerie für Kulturkommunikation ist kirchliche Weihe- und Begegnungssstätte der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft e.V.
Ach so: