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Natürlich kann es der Galerie für Kulturkommunikation nicht gelingen, einen first class Reise-Boomer vor das Mikrophon zu kriegen, aber wir haben eine first class artificial intelligence Simulation generieren können: das perfekte Forthcoming von Mr. The Reise-Boomer. Alles KI, als wären Sie dabei gewesen.


Guten Tag meine Damen und Herren, heute hier bei uns zu Gast im Studio der Galerie für Kulturkommunikation der berühmteste aller Reiseschriftsteller, Mr. Alberich-Roderich Boomer. Wir sind sehr stolz darauf daß es uns gelungen ist, ihn zu uns ins Studio zu holen. Einen dicken Applaus für Mister Alberich-Roderich Boomer!
[verhaltenes Geklatsche]

Rainer Strzolka: Mr. Boomer, wie fühlen Sie sich?

Mr. Boomer: Ah Ähem, boom bang a bang, ganz phantastisch. Ich reise ja für mein Leben gerne. Überallhin. Auch hierher. Oder hierhin, um genau zu sein. Ich bin wahnsinnig gerne genau. Ich rechne mein Bürgergeld immer ganz genau ab. Cent für Cent. Und die Menschen lieben mich überall, wo ich hin komme. Und hierher zu Ihnen reise ich besonders gerne. Boom bang a bang. Jaja, hierher ins Studio. Boom bang a bang. Das Studio. Einfach wundervoll. Diese Menschen. Diese Technik.

Rainer Strzolka: Erzählen Sie uns bitte von Ihrem Leben.

Mr. Boomer: Naja, da gibt es nicht viel zu erzählen, Rangsrangzang. Ich wurde in Hodenhagen geboren und kehre immer wieder dorthin zurück. Das ist ja bei Dudenbostel, meiner heimlichen Lieblingsstadt. Dudenbostel und New York. Das macht schon was her. Dahin komme ich immer wieder hin zurück. Boom. In New York war ich aber noch nicht. Ist hier irgendwer, der mir eine kostenlose Kreuzfahrt nach New York besorgen kann? Also, ich hab ja mal eine Ausbildung gemacht, Diplom-Sportlehrer. Davon sieht man ja heute nicht mehr viel, aber für den BMI von 36,8 kann ich auch nichts. Rangzangzang. Das hat sich so ergeben. Irgendwie. So wie bei der Dicken von der polnischen Grenze, mit der ich heute zusammen bin. Internet-Singlebörse. Kennst Du, was? Mit der Intelligenz hab ich es nicht so. Mit Singlebörsen schon [Lacht in seinen Aschenbecher].

Rainer Strzolka: Sehr sehr schön. Wir lieben Sie auch. Vom ersten Blick an. Wie finanzieren Sie Ihre Reisen?

Mr. Boomer: Naja, ich mache ja so völlig innovative Sachen, knipse mit dem Smartphone und die Bilder zeige ich dann im Bürgerfunk. Und sehr gerne in Pfarrsälen bei die Kirchen. Das kostet die nichts und das kostet mich nichts. Das ist, wie ich immer sage, eine Win-Win-Situation. Ich spreche das gerne Englisch aus: Sitjuatschen. Sitjiatschen. Das sage ich dann den Reedereien der Kreuzfahrtschiffe, und die freuen sich dann wie Schneekönige, daß ich mit ihnen kostenlos mitfahre und das dann alles im Bürgerfunk zeige. Ich zeige alles, echt in echt, eins zu ein. Ich zeige ja wirklich absolut alles, ich gehe mit meinem Smartphone so ein Kreuzfahrtschiff von hinten nach vorne durch und zeige das Buffett und meine Kabine und das WC und den Blick vom Deck nach oben auf die Kapitänskanzel oder wie das heißt. Ich zeige echt alles. Das ist wirklich kolossal, was ich zeige. Haben Sie schon mal ein WC auf einem Kreuzfahrtschiff gesehen? Also so richtig, vor, während und nach Benutzung? Alberich zeigt Ihnen das. Im Bürgerfunk. Und ich zeige sogar meine Kaffeetasse und die vom Dickerchen an der polnischen Grenze auch. Die heißt übrigens Martyna. Die Kaffeetasse zeige ich in Nordrhein-Westfalen und in Thüringen und in Niedersachsen, also weltweit.
Vor mir, also bevor ich an Spitzbergen vorbei gekreuzfahrt bin, wußte man zum Beispiel nicht, daß es dort Schnee gibt. Kolossal, oder? Es gibt auf Spitzbergen Schnee. Ich sags euch! Spitzbergen heißt ja nicht ohne Grund so, sondern weil es dort spitzige Berge gibt. Die hat der Reiseboomer schon selbst leibhaftig gesehen beim vorbeikreuzfahren an Spitzbergen. Spitze Berge, ohne Ende. Mann oh Mann. Boom bang a bang, wie ich immer sage. Spitzbergen. Ja, das ist was.

Rainer Strzolka: Womit fotografieren Sie, Mr. Boomer und können Sie unseren Zuschauern ein paar Fototips geben?

Mr. Boomer: Klar. Erstens: Immer draufhalten. Zweitens: Immer draufhalten. Drittens: Immer draufhalten. Absolut immer knipsen. Nachher auswählen. Knipsknipsknips. Das ist das Geheimnis des Erfolges. Einfach alles knipsen!
Cubot, Elephone, Ulefone, Umi, Timmy sind meine Marken. Immer draufhalten ist meine Devise.
Also, ich gehe ja nicht nur in der Präsentation meiner Bilder völlig neue Wege, sondern auch bei der Aufnahme. Da, wo töpelige Amateure Canon Nikon Sony Leica haben, fotografiere ich mit einem Smartphone. Ja, da schauen Sie, was? Ich gehe nicht so weit, mit einem Toastbrot zu fotografieren, wie Esther Mitterbauer es mal anregte, aber ich fotografiere mit einem Smartphone mit 1700 Objektiven. Das ganze Smartphone besteht praktisch nur aus Objektiven. Aber man kann damit auch telefonieren. Brauch ich auch, um meine Ankünfte anzukündigen: Holla, hier kommt Alberich-Roderich Huthloff, der weltberühmte Reiseboomer. 

Yes yes yes, first class naturally. 

Und schnipp schnapp werden auf Madeira alle Markthallen für mich freigeräumt, damit ich dort Kabeljau essen kann. Frisch, ganz fangfrisch nur für mich. Die Leute dort wollen ja, daß ich einen guten Eindruck von ihnen in der ganzen Welt verbreite. Die wissen, daß dort wo ich war, neue Touristenströme wie Lava entstehen. Es gibt sogar einen Hot-Dog-Stand auf Island, an dem ich mal gegessen habe, und seither brummt der Laden wie Hölle.  

Überall wo ich hinkomme, echt Hölle brummbrumm  [zieht an seiner Pfeife und spukt aus]. 

Bei  mir brummt alles wie Hölle. Summsummbrummbumm und boom bang a bang. Ich hab mir ja so einen Printy gekauft und auf mein Smartphone auf die eine Seite Canon Nikon Sony Leica geprintet und auf die andere Seite Linhof Plaubel Sinar, falls das jemand für eine Großbildkamera halten sollte. Allzeit bereit sag ich immer. Ich sag immer alles immer.

Rainer Strzolka: Welches ist denn ihre absolute Lieblingsreise gewesen?

Mr. Boomer: Naja, alles was mit Kreuzfahrt zu tun hat und so. Wissen Sie, wenn so ein Schiff ablegt, dann sage ich mir „Baby Boom, sage ich zu mir, das hat echt was, so ein Ablegen.“ Wissen Sie, ich bin eigentlich überall gerne, wo es nichts kostet. Ich bin ja das Superbeispiel dafür daß man kostenlos leben kann überall auf der Welt, boom boom.

Rainer Strzolka: Ja aber welches war nun Ihre absolute Lieblingsreise?

Mr. Boomer: Ja, das war wohl Abchasien. Ich hab da in Sochumi eine Frau kennengelernt, so eine Dicke wie ich sie jetzt an der polnischen Grenze habe. In Abchasien gibt es so wundervolle eingefrorene Konflikte wie sie meine alte Studienfreundin Claudia Roth für die Türkei so gerne mag. Claudia, ja das war echt eine Frau. Zu der Dicken an der polnischen Grenze fahre ich immer mit dem 49 Euro Ticket, weil das so günstig ist. Von Hodenhagen nach Polnischdingsbums dauert es nur 20 Stunden und ich darf sowieso dort bleiben, damit sie nicht so alleine ist.

Rainer Strzolka: Und was war ihre nächstliebste Reise?

Mr. Boomer: Ja, das war dann wohl Afghanistan, dort wo die ganzen Bandenkrimnellen in Deutschland heute herkommen. Sowas von traumatisiert, echt also boom bang a bang. Da hat unser Schiff gar nicht anlegen können vor lauter Traumatisierung der Bevölkerung. Das ist echt ein islamisches Emirat geworden. Da hat nicht mal Ärzte ohne Grenzen helfen können.

Rainer Strzolka: Afghanistan hat keinen Seehafen. Da hätte gar nichts anlegen können.

Mr. Boomer: Sag ich ja. Ein Land des völligen Versagens. Kein Kreuzfahrtschiff dort. Nichts. Nichts. Nur die Aussicht auf Turkmenistan, Tadschikistan, Pakistan  und andere –tans. Grauenvoll trostlose Aussicht.

Rainer Strzolka: Und welches war Ihre drittliebste Reise?

Mr Boomer [erbricht sich in seine Tabakschale]: Tja, das war dann wohl Ägypten, wo die Kamele her sind wie ich seinerzeit herausgefunden habe. Ägypten und Kamele – das ist praktisch eines und dasselbe. Wer Ägypten sagt, muß auch Kamel sagen. Ägypten und Kamele. Das ist ein und das selbe. Hab ich immer gesagt und sage ich immer. Besonders charakteristisch für Ägypten sind ja die Ägypter, die stammen allesamt von der Nofrete ab. Sag ich immer. Von der Nofretete. Die steht ja in Berlin im Museum herum, da gehe ich immer gerne wieder hin. Das ist da so unglaublich Multi-Kulti in Berlin. Der Görlitzer Park, einfach herrlich. Soviele Afrikaner sieht man in ganz Afrika nicht wie dort. Einfach wundervoll. Döner überall. Und Kairo. Ja, das ist schon was.

Rainer Strzolka: Und was war Ihre nächstliebste Reise`?

Mr. Boomer [erbricht sich in den Aschenbecher] : Ja, das war dann wohl Albanien. Als ich Schüler war, war Albanien für meinen Klassenkameraden Ferenc Benda die allererste Präferenz. Enver Hoxa das große Idol. Ja, dem bin ich dann mal nachgereist mit der „Mein Schiff“ und das war dann dort auch ganz grandios. Ehrlich. Ich stand an seinem neuen Grab und weinte bitterlich. Er wurd ja bekanntlich exhumiert und umgebettet. Ja, Albanien ist für mich ein neues mon amour.

Rainer Strzolka: Und was war dann Ihre nächstliebste Reise?

Mr. Boomer: Ja das war dann wohl Algerien, dort wo Albert Camus geschrieben hat. Algerien hat, so muß man wohl sagen, Wasseranschluß für meine Kreuzfahrtschiffe. Plitschaplatsch und so. Die Algerianer kommen ja mittlerweile gerne nach Deutschland. Frauen vergewaltigen und so. Arme Männer von dort. Kölner Domplatte. Du verstehen. Ich verstehen alles. Reise-Boomer eben. Multi-Kulti. Total.

Rainer Strzolka: Nun Schluß mit den Problemthemen. In welchem Land waren Sie denn wirklich gerne?


Mr. Boomer: Ja, das war denn wohl Andorra, wo ich mit den Fürsten speisen durfte. Das war eine echte Speiserei. Der Fürst sagt mir, ich sei der beste Boomer aller Zeiten für ihn. Rangzangzang! Sowas von Fürst, ich sag es euch.

Rainer Strzolka: Und welches war Ihr nächstes Lieblingsland?

Mr. Boomer: Ja, das war dann wohl Angola, wo ich entdeckt habe daß es dort fast nur Neger gibt, also Schwarze Menschen wie man heut politisch korrekt sagen muß. Wat mut dat mut. Neger sagt man ja heute nicht mehr. Und Erdöl ohne Ende. Ganz Angola ist ja praktisch Erdöl. Die Neger dort können fast alle portugisich reden. Wunderbar. Aber leider auch kein Anschluß an die wunderbaren Gratiskreuzfahrtschiffe mit denen zu reisen ich geruhe. Das war echt eine Herausforderung für mich. Ach wie ich die Gespräche mit den Fang und den Bubi liebte.

Rainer Strzolka: Welche Sprachen sprechen Sie?

Mr. Boomer: Ich spreche einfach alle Sprachen, circa 4000 oder 40.000.. Hab ich vergesssen.  Tausend  Zahlen sind für mich nur Zahlen. Sprachen sind nur Geplatter,  nur Geschwätz.. 

Ich kann einfach alles. Alle Sprachen, alle Länder, einfach Alles. 

Ich bin der Reise-Boomer.
Am liebsten mag ich natürlich die Plansprachen wie Esperanto oder Volapük oder Asapili oder Bolak oder Delmondo oder Ekselsioro oder Gavaro oder Gestuno. Ich kann die alle. Wirklich alle.  Es ist für mich ein unglaublicher Genuß mitten im afrikanischen Urwald etwas wie „Esso es un Trinkajo“ auf Esperanto zu sagen und zu wissen, daß mich der Ulrich Bungenstock in Berlin auch verstehen würde. Ja, der Ulrich. Der hat sich ja fast in die Luft geprengt,  weil er seinen Swimmigpool mit Benzin wärmen wollte. Der Ulrich. Der mit dem Esperanto. Sie verstehen schon was ich meine? Boom bang a bang und blubberlutsch. Da geht gar nichts drum rum [schlägt mit der flachen Hand auf den Tisch]. Jawoll. Und so. Krieg ich noch ein Bier? Ja die Plansprachen. Latino sino flexione kann ich in- und auswendig. Volapük und Solresol. Ido. Kann ich alles. Null Problemo für mio. Por mio, meinte ich natürlich. Das versteht ja jeder Neger. Weltweit. Sogar in Berlin, im Görlitzer Park. Da, wo die Grünen herrschen.

Rainer Strzolka: Sehr sehr schön, Herr Boomer. Wohin reisen Sie noch gerne, wo nicht Volapük gesprochen wird?

Mr. Boomer: Ja, ja ja, das war dann Algerien. Kennen wir alle aus dem Berühmtfilm mit Humphrey Bogart, ich hab jetzt gerade den Titel vergessen, Casadingsbums und so, aber den kennen Sie ja sowieso mit dieser wie heißt sie noch Ingrid Berger, Bergmann, na irgendsowas. Irgendwie und so. Also Algerien fand ich völlig cool, wie die da den Leuten die Köpfe abschlagen. Rangzangzang, Kopf ab. Nicht so wie die Messerstecher bei uns, die wir von dort importiert haben. Ganz andere Kultur als wir sage ich nur. Ganz andere Kultur [erbricht sich in den Aschenbecher]. Ach so, Casablanca. Liegt in Marokko, oder? Naja das ist dann eben eine andere Kreuzfahrt gewesen. Was kann ich dafür bitte, wenn die ihre Filme ohne mich drehen? Ich zahle ja für meine Kreuzfahren nix, also kann ich mir dann auch nichts merken.
Weißte, ich reise einfach überall hin. Nach Ost und West. Ich hab gerade an die polnische Grenze so ein Dickerchen wohnen, was mir sogar das 49 Euro Ticket zahlt, damit ich sie kräftig bumse. Ohne Ticket kein Ständer, ohne Moos nix los sag ich immer [erbricht sich in seinen Aschenbecher].

Rainer Strzolka: Und wohin sind Sie noch gerne gereist, Herr Boomer?

Mr. Boomer: Das war dann wohl Äquatorialguinea. Das war wirklich enorm, dort den Äquator zu sehen. Über den reise ich ja immer gerne. Ich sag immer „Äquator hin Äquator her.“ Ja, das sage ich immer. Und ich sag immer „Wo Sonne auf da Sonne unter boom boom.“

Rainer Strzolka: Sehr sehr spannend. Und wie war das mit weiteren Reisen?

Mr. Boomer: Ja, da war dann ja noch Ägypten. Wissen Sie, ich hab mich ja selbst immer wie so ein Phararo gefühlt [streichelt sich über den Bauch]. Ja, so richtig Fettlebe gemacht haben wir, der Tut en Amun und ich. So richtig Herrschaft. Nie gearbeitet aber alles tacko. Ich zum Beispiel wurde durch drei Ehefrauen zeitlebens ernährt und jetzt durch das Dickerchen an der Polengrenze. Arbeiten lohnt sich echt nicht.
Ich reise lieber um die Welt und fotografiere meine Kaffeetassen. Jeden Tag ein paar neue Kaffeetassen.

Rainer Strzolka: Was sagen Sie zum Thema Liebe, Herr Boomer?

Mr. Boomer: Also ich hab ja überall herumgeliebt auf meinen Kreuzfahrten, die ich übrigens mit nie dagesehenen Bildern vorführe. Hier mal eine Küchenfrau geliebt, dort mal eine Küchenschabe. Gab es alles. Gerade liebe ich so ein Dickerchen von der polnischen Grenze. Die hat ich aus so einer Internetbörse heruntergeladen, pure Resterampe. Bitte alle mal lachen. Die wollte keiner haben. Mich wollte keine haben, also haben wir uns zusammengetan. Die hat mir dann das Deutschlandticket bezahlt und seitdem wohne ich bei der der der. Nichts mehr mit Hodenhagen. Ich wohne jetzt an der polnischen Grenze! Nennt man Görsdorf, auf polnisch Zgorzelec. Kennt keiner, macht aber nichts. Mache ich ein gutes Geschäft bei. Echt jetzt. Wohnen kostet mich da nichts und ich zeige ihr meine 8 Top Bilder rund um die Uhr. Rund um die Uhr, ich sag es euch! Rund um die Uhr. Ich trage die ja immer bei mir und zeige sie wirklich jedem. Waiwaiwai, was für Bilder. Ich war mal mit so einem Kreuzfahrtschiff auf Kuba, da hab ich meine Bilder auch rund um die Uhr gezeigt. Rund um die Uhr! Die Kuberianer wurden davon ganz unruhig. Hah, ich hab total gerne Wirkung. Das gab dann dort ja eine Revolution, weil die noch mehr von meinen Bildern sehen wollten. Aber ich hab ja nur 8 Top-Bilder. Acht sind acht, sag ich immer dann, wenn ich nicht boom bang a bang sage.

Rainer Strzolka: Und nun zu unserem weiteren Reisegast, Frau Ursula Ense. Wohin, 

Frau Ense, reisen Sie am liebsten?

Ursula Ense: Ich reise immer nur  nach Paderborn.

Rainer Strzolka: Nach Paderborn?
Ursula Ense: Nach Paderborn.

Rainer Strzolka: Nach Paderborn. Vielen Dank für das Gespräch. Und nun Werbung.